Hallihallo Ihr Lieben,
das neue Semester hat begonnen und damit endete leider auch das faulenzen. Obwohl es langsam aufregend wird, weil wir uns immer mehr mit Kameras und dem Dreh an sich beschäftigen und es mir in den Fingern juckt mehr über die wundervolle Welt der Filmproduktion zu lernen, werde ich oft von Leuten wie meinen Vater oft gedanklich in meine Schranken gewiesen.
Hin- und Wieder lass ich meine Gedanken kreisen und spiele das Spielchen, was wäre wenn... und damit meine ich nicht mit dem Blick auf den Rückweg, sondern immer den Blick in die Zukunft gerichtet. Denn wie schon Walt Disney sagte "If you can dream it, you can do it!" muss man doch manchmal sich Gedanken darüber machen, was man erreichen könnte, wenn man mal mehr macht, als immer nur das Mindeste... Was man später mal sein möchte und wo man mal sein möchte... ich hoffe ihr habt nach meinem Post "Vom Suchen und Finden" eine kleine Liste mit Wünschen angelegt und habt Sie immer mal griffbereit, wenn euch mal eine kleine Depression überfällt :)
Ich brauche manchmal auch so einen Kick. Ich stehe zur Zeit jeden Tag um 6 Uhr auf und da brauch man einfach mal etwas was einen motiviert und einen antreibt.
Man brauch einen Traum.
Etwas worauf man hinarbeitet. Etwas wofür es sich lohnt zu kämpfen!
Sowas habe ich auch und ich denke, dass so ein Traum das Leben viel leichter macht und die Aufgaben, die vor einem liegen erleichtern.
Mein Traum ist zum Teil wahnsinnig, aber es ist ein Teil von mir. Irgendwann und dabei habe ich keinen festen Zeitplan möchte ich bei einer Filmproduktion hinter der Kamera mitarbeiten. Am liebsten für Spielfilme oder bei einer Morning Show. Das ist ein Waaahnsinns Traum, dessen bin ich mir sehr bewusst, aber ich habe jetzt angefangen durch studi38.tv professionelle Filmluft zu schnuppern und habe immer diesen Kribbeln im Bauch, was mir genau sagt, wenn ich etwas haben möchte, etwas weiß und erreichen möchte. Meinen Traum.
Nur leider ist das Träumen von unrealistischen Träumen nicht so einfach für Menschen wie meinen Vater. Mein Vater arbeitet seit er jung ist im selben Beruf und hat somit nie so etwas spektakuläres machen dürfen und auch von Verwandten und Bekannten hört man öfters wie schwierig es ist an einen guten Job zu kommen.
Tja, wo wir nun an der Stelle sind, wo ihr auf einer wunderschönen bunt glänzenden Seifenblase davon schwebt und auf einmal kommt jemand mit einer Nadel und lässt eure kleine Traumblase platzen. Bei mir ist das leider mein Vater. Er will auch nur mein Bestes, das weiß ich. Er hat Angst, dass ich entäuscht bin und Enttäuschung ist genau das, was junge Menschen wie ich immer wieder schmerzlich lernen müssen. Denn wir wollen alles. An unsere Grenzen und noch weiter. Nur um am Rande zu sehen, dass doch nicht alles geht und das macht einen traurig. Enttäuscht.
Aber ohne den Willen diesen Wunsch zu erfüllen, hat man nicht den Mut wie ein Grizzly Bär darum zu kämpfen, deswegen ist es zum Teil schon eine echte Enttäuschung, wenn mein Vater nicht glaubt, dass ich mir meinen Traum selbst erfüllen könnte. Er glaubt schon an mich, aber er möchte halt nicht, dass ich den Blick für die Realität verliere, was im Studium auch manchmal gar nicht so einfach ist.
Im Studium wird einem oft erzählt, dass man später ein ganz Großer sein wird, aber das können die ja unmöglich bei 80 Studenten ernst meinen.. außerdem hat nicht jeder das Zeug zu den Großen, geschweige denn möchte das. Ich bin aktuell auch CEO bei unserem Projekt und es macht nicht nur Spaß das Ruder in die Hand zu nehmen, sondern ist auch oft eine ziemliche Herausforderung. Wenn was falsch läuft, muss man dafür gerade stehen. Und vorallem muss man Leute rumkommandieren. Gut in der Uni noch nicht so arg, denn da ist das noch alles sehr locker, aber später wird das ja mal alles etwas ernster sein und ich bin eigentlich nicht der Typ zum rumkommandieren und um ein Chef zu sein, brauch man ein Arsch in der Hose. (Obwohl an dieser Stelle muss ich mich herzlich an Kristin bedanken, die weil ich ja CEO bin und sie mein fleißiges Bienchen mir auf einer Party Brot organisiert hat! Vielen Dank :))
Aber zurück zu meinen Träumen - Gott, kommt es nur mir so vor oder klingt das mega pervers? :D Ich hatte wohl einfach zur Zeit zu viel Mediengeschichte... ein Fach von dem ich euch in naher Zukunft gerne mehr berichten werde, da es sehr interessant ist und quasi den Sexualkundeunterricht der 7. Klasse ersetzt...
Also was ich euch noch mit auf den Weg geben wollte, ist, dass es nicht schlimm es zu träumen, auch von Träumen, die womoglich nie erfüllt werden können. Denn wenn man nicht dran glaubt, dass man es schaffen kann, dann hat man quasi schon aufgegeben. Niemand will doch aufgeben!
Kennt ihr diese Sendungen bei Galileo mit den krassesten Phänomenen oder bei RTL die 10 sieben Weltwunder (kleiner Scherz von switch reloaded ;))?! Da werden immer Menschen gezeigt, die unmögliches schaffen. Die fangen wieder an zu laufen, obwohl sie Querschnittsgelähmt sind, werden Model, obwohl Ihnen ein Bein fehlt oder einmal gab es einen 12- jährigen der jetzt schon eine Milliardenschwere Firma hatte mit Krawatten! Denen hatte man bestimmt auch oft gesagt, dass das was sie wollten vollkommen unmöglich ist! Aber sie haben nicht aufgegeben und an sich geglaubt und dann haben sie es geschafft. Man darf also niemals NIE sagen, denn manchmal mit der richtigen Motivation kann man was ganz Großes schaffen. Und genau das solltet ihr da draußen auch tun, überlegt euch ein Ziel und versucht daran festzuhalten und alles zu tun, um es zu schaffen. Denn nichts ist unmöglich! Klar besteht eine große Gefahr, dass ihr enttäuscht werdet, aber seid ihr das nicht auch, wenn ihr von Anfang an gesagt bekommt, dass ihr das eh nicht könnt?
Lasst euch nichts von anderen Leuten einreden. Ich liebe meinen Papa und weiß, dass er mich nur vor einer großen Enttäuschung bewahren will und das hab ich auch immer im Hinterkopf. Aber dennoch will ich weiter davon träumen, denn wie uns Inception bereits zeigte: In Träumen ist nichts unmöglich! Also los, fangt an nach eurem Traum zu suchen :)
Eure Saphirblau
Seiten
Warum eigentlich Gedankenflöhe?
Jeder kennt das: Man sitzt im Zug alleine und hört Musik, man sitzt bei der Arbeit oder in der Schule und schaut in den Himmel aus dem Fenster, man ist mit Freunden im Auto unterwegs und zwischendurch gibt es immer wieder die Minuten der Stille und man sieht auf die Straßen, wie die Laternen an einem vorbeisausen.
In diesen Momenten und in noch ganz vielen mehr lasse ich meine Gedanken kreisen. Sie Hut, Stock und Gesangbuch schnappen und auf Wanderschaft gehen. Dabei kann der Weg ganz unterschiedlich sein. Er kann echt sein, ein realler Weg den man im Leben gegangen ist und den man das ein oder andere Mal wieder abgeht. Mal bereut man die Wahl des Weges, mal ist man froh, sich für diesen Weg entschieden zu haben. Es kann aber auch genauso gut eine Reise in eine Ferne Zukunft sein. Da wo alles gut wird. Den am Ende wird ja bekanntlich alles gut. Wünsche und Träume werden wahr, so sagt es zumindest jedes Kindermärchen.
Was aber letzendlich das beste an diesen Gedanken ist, dass sie wie ein kleiner Floh von einem Weg zum anderen hüpfen. Wahllos so scheint es manchmal sich Dinge, Ereignisse und Vergangenheit oder Zukunft rauspickt.
Wenn ich also im Zug sitze und nach draußen auf die Welt blicke und still darauf warte an meinem Ziel anzukommen, ist der kleine Floh bereits in meinem Kopf unterwegs und bewegt sich durch meine Gedankenwelt.
Mein Blog beschäftigt sich mit diesen Flöhen. Gedanken, die mir immer wieder in den Sinn kommen, die mich beschäftigen oder auch einfach mal Dinge, die gesagt werden müssten.
Dabei müsst Ihr nicht immer meiner Meinung sein, wenn Ihr versucht meinen Gedankengängen zu folgen. Bildet euch selber Gedankenflöhe zu meinen Themen, lasst meine Gedanken in eure Gedanken und diese Flöhe für euch auf Reise gehen. Denn das ist das schöne in dieser kleinen Welt in unserem Kopf, wir können machen was wir wollen.
Jetzt viel Spaß beim Lesen und wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten.
In diesen Momenten und in noch ganz vielen mehr lasse ich meine Gedanken kreisen. Sie Hut, Stock und Gesangbuch schnappen und auf Wanderschaft gehen. Dabei kann der Weg ganz unterschiedlich sein. Er kann echt sein, ein realler Weg den man im Leben gegangen ist und den man das ein oder andere Mal wieder abgeht. Mal bereut man die Wahl des Weges, mal ist man froh, sich für diesen Weg entschieden zu haben. Es kann aber auch genauso gut eine Reise in eine Ferne Zukunft sein. Da wo alles gut wird. Den am Ende wird ja bekanntlich alles gut. Wünsche und Träume werden wahr, so sagt es zumindest jedes Kindermärchen.
Was aber letzendlich das beste an diesen Gedanken ist, dass sie wie ein kleiner Floh von einem Weg zum anderen hüpfen. Wahllos so scheint es manchmal sich Dinge, Ereignisse und Vergangenheit oder Zukunft rauspickt.
Wenn ich also im Zug sitze und nach draußen auf die Welt blicke und still darauf warte an meinem Ziel anzukommen, ist der kleine Floh bereits in meinem Kopf unterwegs und bewegt sich durch meine Gedankenwelt.
Mein Blog beschäftigt sich mit diesen Flöhen. Gedanken, die mir immer wieder in den Sinn kommen, die mich beschäftigen oder auch einfach mal Dinge, die gesagt werden müssten.
Dabei müsst Ihr nicht immer meiner Meinung sein, wenn Ihr versucht meinen Gedankengängen zu folgen. Bildet euch selber Gedankenflöhe zu meinen Themen, lasst meine Gedanken in eure Gedanken und diese Flöhe für euch auf Reise gehen. Denn das ist das schöne in dieser kleinen Welt in unserem Kopf, wir können machen was wir wollen.
Jetzt viel Spaß beim Lesen und wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten.