Warum eigentlich Gedankenflöhe?

Jeder kennt das: Man sitzt im Zug alleine und hört Musik, man sitzt bei der Arbeit oder in der Schule und schaut in den Himmel aus dem Fenster, man ist mit Freunden im Auto unterwegs und zwischendurch gibt es immer wieder die Minuten der Stille und man sieht auf die Straßen, wie die Laternen an einem vorbeisausen.
In diesen Momenten und in noch ganz vielen mehr lasse ich meine Gedanken kreisen. Sie Hut, Stock und Gesangbuch schnappen und auf Wanderschaft gehen. Dabei kann der Weg ganz unterschiedlich sein. Er kann echt sein, ein realler Weg den man im Leben gegangen ist und den man das ein oder andere Mal wieder abgeht. Mal bereut man die Wahl des Weges, mal ist man froh, sich für diesen Weg entschieden zu haben. Es kann aber auch genauso gut eine Reise in eine Ferne Zukunft sein. Da wo alles gut wird. Den am Ende wird ja bekanntlich alles gut. Wünsche und Träume werden wahr, so sagt es zumindest jedes Kindermärchen.
Was aber letzendlich das beste an diesen Gedanken ist, dass sie wie ein kleiner Floh von einem Weg zum anderen hüpfen. Wahllos so scheint es manchmal sich Dinge, Ereignisse und Vergangenheit oder Zukunft rauspickt.
Wenn ich also im Zug sitze und nach draußen auf die Welt blicke und still darauf warte an meinem Ziel anzukommen, ist der kleine Floh bereits in meinem Kopf unterwegs und bewegt sich durch meine Gedankenwelt.
Mein Blog beschäftigt sich mit diesen Flöhen. Gedanken, die mir immer wieder in den Sinn kommen, die mich beschäftigen oder auch einfach mal Dinge, die gesagt werden müssten.
Dabei müsst Ihr nicht immer meiner Meinung sein, wenn Ihr versucht meinen Gedankengängen zu folgen. Bildet euch selber Gedankenflöhe zu meinen Themen, lasst meine Gedanken in eure Gedanken und diese Flöhe für euch auf Reise gehen. Denn das ist das schöne in dieser kleinen Welt in unserem Kopf, wir können machen was wir wollen.
Jetzt viel Spaß beim Lesen und wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten.

Montag, 18. August 2014

Liebe, Autokorrektur und Broccoli

Hallihallo Ihr Lieben,

Ja, ich lebe noch.
Jaa, ich schreibe auch noch.
Jaaa, ich hatte Urlaub.
Aber nein ich war nicht weg, ich war nur faul ;)
Aber ich finde, dass darf man im Urlaub auch mal sein.
Ich wollte so viel schreiben. An der Kurzgeschichte, lustige Geschichten vom Festival und der ein oder andere Gedankenfloh, der mir in den Sinn kam und irgendwie hat mich das Leben vom Laptop abgelenkt. Eigentlich eine gute Sache ;)
Also ich bin wieder daa und komme auch gleich wieder zur Sache.
Ihr habt bestimmt die Überschrift gelesen und denkt: "Hä?"
Aber wer die Band Phrasenmäher kennt, der kennt auch vielleicht die Aussage, dass man in einem guten Album, die Themen Liebe, Autokorrektur und Brokkoli abgrasen sollte, um alle wichtigen Sachen im Leben abzudecken. Es war sehr lustig und ihre Texte sind sehr spitzig formuliert. Nett, wenn man mal etwas besseres vorhat, als ein 90- minütiges Fußballspiel ;)
Letzte Woche musste ich wieder an meine Freundin denken und daran, dass sie mal gesagt hat, dass sie immer einen bestimmten Song hört, wenn sie traurig ist, da dachte ich, ich präsentiere mal meine 5 liebsten Songs, wenn ich traurig bin oder mal einen schönen Song brauche.
Bald gibts auch wieder einen neuen Teil der Kurzgeschichte...
Bis dahin, lasst euch vom vielen Regen nicht nass werden und genießt die Urlaubszeit.
Denn Sommer fängt im Kopf an.

Eure Saphirblau

 
1. So cool bist du nicht - Madsen

 

2. Schlaflos - Jennifer Rostock

 

3. Meine Soldaten - Maxim

 

4. Superman - Tonbandgerät


5. How to save a life - The Fray (P.S. Ich hab Karten fürs Konzert *grins* Ich erzähl das so gern :D)
 
Wenn man länger drüber nachdenkt, fallen einen immer mehr Lieder ein, aber belassen wir es bei den 5 :)

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen