Hallihallo ihr Lieben,
heute gibt es mal keine Fortsetzung von der
Kurzgeschichte, da ich wegen meinem Besuch auf dem Hurricane Festival keine
Zeit hatte etwas dafür zu schreiben. Aber keine Bange am Wochenende oder
spätestens Anfang nächster Woche zauber ich was neues aus dem Hut.
Heute möchte ich euch gerne etwas über mein
erlebnisreiches Wochenende erzählen. Das soll gerade an die gerichtet sein, die
gerne mal auf ein Festival wollen, aber wegen der einen oder anderen Sache
etwas unsicher sind. Vielleicht um auch mal einen realen Blick auf so ein
Festival zu erhaschen. Vorweg muss ich schon mal sagen, das war mein 5.
Festival. Seit 2012 besuche ich regelmäßig und leidenschaftlich gerne
Festivals. Dabei ist mir fast kein Weg zu weit. War ebenfalls schon auf dem
Deichbrand und dem Highfield und dieses Jahr zum 3. Mal auf dem Hurricane.
Die Planung davor:
Ja, man muss für so einen Festivalbesuch auch ein
bisschen was organisieren. Sind wir 2012 einfach mal mit Klamotten, etwas
Ravioli und einem Zelt losgefahren, so machen wir uns bei jedem Festival aufs
neue Gedanken darüber, was man besser machen könnte und was man vergessen hat,
was einen später geärgert hatte. Denn die Erkenntnis von Labello und
Desinfektionsgel kommen einen immer erst etwas später, wenn der Notstand da
ist. Wir haben uns als Gruppe also zusammen gesetzt und überlegt, was wir an
den 3 Tagen essen wollen. Manche nennen es unnötig und versnobt nennen, aber
wir essen gerne gut :D Weshalb wir uns schnell einig waren: Ravioli gibt’s nur
einmal!
Für die anderen Tage haben wir uns für Spaghetti, Hotdogs
und ganz klassisch das Grillen entschieden. Selbstverständlich gibt es auch
jede Menge Fressbuden auf dem Gelände, aber die Preise sind nichts für kleine
Geldbeutel und so manches schmeckt leider auch wie schon einmal gegessen.
Kleiner Tipp beim Einkaufen: Glasflaschen sind
grundsätzlich bei jedem Festival verboten und deshalb besorgt euch Dosenbier.
Auch Alkohol muss umgefüllt werden. Falls ihr kontrolliert werden, landet das
dann leider im Müll. Nutella im Glas ist aber völlig unbedenklich ;)
Wer was mitbringt war schon routiniert geplant. Ein neuer
Pavillon musste ebenfalls gesucht und gekauft werden, da der andere beim
Hurricane 2013 leider verstorben ist. Dann wurde geplant, wer fährt. Da ich das
größte Auto von uns hatte und die der anderen einer Sardinenbüchse glichen, war
klar, ich fahre. Dann ging’s auch schon los. Das Auto musste gepackt werden und
da fing der Ärger schon an. Irgendwie passt der ganze Krempel nicht da rein.
Aber man ist ja ein Vollprofi in Tetris und was nicht passt wird passend
gemacht.
Kleine Tipps beim Packen:
1. Nutzt den Fußraum auf der Rückbank! Da passen meist
immer noch Schlafsäcke, Gaskocher etc. rein und das spart am Ende deutlich
Platz.
2. Zelte zum Schluss einpacken! Die braucht ihr als
Erstes, wenn ihr losgeht, um euch einen guten Platz beim Campen zu suchen.
Los ging’s Donnerstag um 14:30 Uhr. Da wurde der
Campingplatz gerade geöffnet.
Ankunft und
Aufbau:
Angekommen sind wir dann ca. um 18 Uhr. Nachdem wir
allerdings schon gut eine Stunde im allgemeinen Stau durch Scheeßel standen.
Aber Stau auf dem Weg zum Festival ist der einzige, der nicht ätzend ist. Nein,
eher lustig. Überall schallt aus allen Autos laute Musik, die ersten Biere
werden geöffnet und getrunken (natürlich nur die Beifahrer) und alle zwei
Minuten geht jemand an einen Baum oder hinter einen Busch um sich zu erleichtern,
wobei der ein oder andere Autofahrer gerne mal spaßeshalber hupt, was zur Folge
hat, dass dann irgendwie alle hupen. Das ist bestimmt kein bisschen im
Straßenverkehr erlaubt, macht aber irgendwie trotzdem Vorfreude.
Kleiner Tipp zum Parken: Beim Hurricane gibt es
mehrere Parkplätze bis zu 7. Überlegt euch vorher, wo ihr gerne Parken wollt
und aus welcher Richtung ihr kommt. Wenn ihr nämlich auf der anderen Seite von
dort seid, wo ihr campen wollt, könnt ihr gut und gerne mal 10 km über den
kompletten Platz laufen. Mit allen Klamotten versteht sich.
Als wir da waren, haben wir erst mal nur die Zelte
mitgenommen und sind losgegangen, um uns ein Bändchen zu holen, das ist
eigentlich immer das allererste was man tun muss. Ab da trifft man schon
lustige Leute mit Verkleidungen und jede Menge Gepäck. Manche bringen echt ihr
ganzes Haus mit aufs Festival. Es ist wie viele Medien schreiben schon eine
kleine Zeltstadt. Um 18 Uhr ging das mit den Bändchen recht schnell (das ist
beim Öffnen des Campinggeländes meist nicht der Fall! Da steht man gut und
gerne mal eine halbe Stunde für an) und dann wird losgespurtet und nach einem
Zeltplatz gesucht. Wir waren dieses Jahr auf dem Grüner Wohnen. Aus dem
einfachen und guten Grund, dass uns der viele Müll stinkt und die Toiletten
viel sauberer sind ;) Ja manche sagen, das ist doch voooll langweilig oder ein
besoffener Kerl nannte uns auch (Achtung! Böses Schimpfwort!) „Ökofotzen“. Was
ich ziemlich unter aller Kanone fand, aber uns gefiel auch das ruhigere
Ambiente, wenn man abends mal schlafen wollte. Letztes Jahr hatten wir die
schlimmsten Nachbarn ever ever ever. Ein Erlebnis vom letzten Jahr:
Ein Kerl kommt an
mit einer Ananas wirft die vor unsere Füße unter unserem Pavillon springt drauf
rum wie ein Irrer, sodass das Fruchtfleisch nur so spritzt und schreit HAHA ich
mache Spongebobs Haus kaputt. Macht Klimmzüge an unserem Pavillon sodass dieser
verbiegt, bevor wir ihn endgültig verscheuchen. Ich weiß nicht, was der
genommen hat, aber es war auf jeden Fall zu viel davon.
Wir sind eh zu 90
% auf dem Festivalgelände, weshalb wir nicht so einen Partypalast auf dem
Campinggelände brauchten. Als der nahezu perfekte Platz gefunden wurde, wurden
auch schon Zelte und Pavillon aufgebaut und mit 2 Sackkarren die Klamotten dort
hingeschafft. Das dauert gut und gerne, je nachdem wie viele Leute ihr seid und
wie weit der Weg ist auch nochmal 2- 3 Stunden, sowas liegt aber auch ganz an
eurer Motivation und Kondition :D
Kleine Tipps zum Tragen:
1. Ihr braucht irgendwas zum transportieren: Sackkarre,
Schubkarre, Einkaufswagen, Bollerwagen… Ganz egal, aber man schafft es nicht
auf Dauer so schwere Sachen über Kilometer zu tragen.
2. Habt was zu trinken (am besten ein kühles Dosenbier
;)) immer bei euch. Tragen macht durstig und verkürzt auch mal die Wartezeit,
denn am Anfang kontrolliert die Security die Klamotten noch ziemlich akribisch.
Was eine lange Warteschlange zur Folge hat.
3. Wenn ihr schon eine Sackkarre voll beladen mit
schweren Klamotten schieben müsst, macht euch nichts zu schweres auf den
Rücken. Davon bekommt beim Längeren tragen auch Rücken-/ Nackenschmerzen. Nicht
vergessen, das war ja schließlich erst der 1. Tag.
Das
Festivalgelände…
…wird meistens Freitag gegen 15 Uhr +/ - eine Stunde
eröffnet. Wer gerne ein T-Shirts als Erinnerung an die Festivalzeit haben
möchte, sollte am besten gleich losgehen, um sich eins zu organisieren. Denn
die guten Größen bei Frauen S und M und bei Männern M und L sind meist bei den
schönen Sachen alle schnell vergriffen. Es gibt zwar eine große Auswahl an
schönen T-Shirts, aber meist finden viele Leute das gleiche Motiv schön
(persönliche Einschätzung). Selbstverständlich gibt es auch immer ein
Merchandise Stand für die Band die dort auftreten. Dort wird beim Hurricane
jedoch immer nur die Sachen ausgestellt von den Bands, die an diesen Tag gerade
spielen.
Dann geht’s natürlich ran an den Spaß. Bands schauen. Die
Vorfreude steigt, die Plätze werden gesucht. Die Stimmen zum Grölen gestimmt.
Kleine Tipps fürs Gelände:
1. Es dürfen auf dem Gelände keine Flaschen und auch
keine Dosen mitgenommen werden. Lediglich 1 Liter Tetrapacks. Dabei ist der
Inhalt egal. Ob Wein, Wasser oder Saft. Nehmt mit was euch gefällt. Macht euch
am besten aus Panzertape einen Tragegurt dazu, dann lässt sich das leichter
transportieren.
2. Ihr seid auf dem Hurricane. Da ist es quasi unmöglich,
dass es NICHT regnet. Also braucht ihr eine Regenjacke oder auch ein Regencape
auf jeden Fall etwas, was euch nicht im Regen stehen lässt ;)
3. Falls ihr wie ich den ganzen Tag auf dem Gelände seid,
nehmt euch für nachts einen Pulli mit. Ja das ist leider viel Geschleppe, aber
ihr freut euch abends riesig, wenn euch kalt ist, dass ihr ihn habt. Und glaubt
mir spätestens ab 1 Uhr wird euch meistens kalt.
Gefahren beim
Festival
Ja ich will nicht Obermutti spielen, macht was euch
gefällt. Tobt euch aus. Festivalzeit ist die Zeit, in der man sein kann, wer
man will. Wo man verrückte Verkleidungen anziehen kann. Festivals sind eine
Auszeit vom Alltag. Im Büro muss man Hemd und Krawatte tragen und wird mit
einem Nasenring schief angeguckt. Auf dem Gelände darf jeder sein, wie er ist.
Jedoch gibt es leider auch Gefahren. Sonnenbrand ist da
eine große. Denn auch wenn es meist viel Regen gibt auf dem Hurricane, gibt es
auch immer genug Sonne, um sich die Haut zu verbrennen.
Auch Unterkühlung ist ein Problem. Wie gesagt, wenn ihr
euch nachts Bands anschaut, zieht euch warm an, denn auch wenn ihr beim tanzen
schwitzt, könnt ihr hinterher beim gehen gerade durch das schwitzen sehr
frieren. Und eine schlimme Erkältung macht auf so einem Festival auch keinen
besonderen Spaß. Das Schlimmste jedoch sind leider die wahnsinnigen Massen an
Menschen, die seit neusten bei so großen Festival sind. Letztes Jahr waren es
beispielsweise 75.000 Menschen, die dort waren. Und wenn die alle gleichzeitig
beispielsweise den Headliner Seeed sehen wollen, dann birgt das eine große
Gefahr. Unweigerlich denkt man in solchen Situationen an die Duisburger
Loveparade, auf der im Juli 2010 eine Massenpanik ausbrach und 21 Menschen im
Gedränge zerquetscht und zu Tode getrampelt wurden.
Das Problem beim Hurricane ist einfach, dass auf ein
gleichbleibend großes Areal immer mehr Menschen gelassen werden. Die
Campingplätze und Parkplätze werden jedes Jahr für die Zahl der Besucher
vergrößert, der Raum vor den Bühnen bleibt der Gleiche. Dieses Jahr habe ich es
erstmalig live miterlebt, dass eine Freundin von mir beim Gequetsche und
Gedrücke hinter dem 2. Wellenbrecher ausrutschte und unter die Menschen geriet.
Meistens hat man im Moshpit das Glück, dass dich sofort einer hochzieht. Doch
das war dieses Mal nicht der Fall, weshalb man schon schreiend und tretend sich
Gehör verschaffen muss, damit man am Ende nicht wirklich zertrampelt wird. Wir
kamen Gott sei Dank noch mit blauen Flecken und dem Schrecken davon. Sowas
liegt leider aber auch immer mehr an den Menschen, die leider auf andere keine
Rücksicht mehr nehmen. Die Hemmschwelle, einander wehzutun, erscheint mir immer
niedriger.
Kleine Tipps zusammengefasst:
1. Sonnencreme mitnehmen und bei Sonne auch benutzen
2. Pulli, Jacke, lange Hose sind wichtig bei kaltem
Wetter.
3. Fernhalten von Massen an den Wellenbrechern. Keine
Band der Welt ist es wert, dort Tod getrampelt zu werden.
Spaß, Spannung und
tolle Erlebnisse
Natürlich ist Festival nicht nur Stress und Gefahren,
sondern man erlebt auch einige tolle Erlebnisse.
Regelmäßig kommt ein fremder auf dem Festivalgelände
vorbei und bietet dir einen „Free Hug“ oder einen „High Five“ an. Es gibt jede
Menge Veranstalter, die umsonst Sonnenbrillen, Aufkleber und Buttons in die
Hand drücken. H&M ist meist auch vertreten, obwohl ich noch nie da war, die
Schlangen davor sind meist unterirdisch. „Flunky Ball“ ist meistens auch eine
tolle Art sich die Zeit zwischen den einzelnen Bands zu versüßen. Wir haben
auch viele neue Leute kennengelernt. Beispielsweise ein paar nette Mädels aus
England, die uns gleich mit lustigen Klebeschnurrbärten ausgestattet haben oder
einen witzigen Niederländer, der lediglich auf Deutsch sagen konnte, dass
deutscher Fußball scheiße ist. Was uns aber nicht wirklich gejuckt hat, da wir
keine Fußballfans sind.
Es wird gesungen, getrunken und gelacht und dabei juckt
es fast keinen, ob man sein gegenüber kennt oder nicht. Ein Betrunkener sagte
zu mir an einem Abend, das die Leute auf dem Festival wie eine große Familie
sind, worüber ich lange nachgedacht habe und ich denke er hat recht. In einer
Familie wird gestritten und Spaß gehabt und genauso läuft es auch auf dem
Festival.
Lustige Outfits runden den ganzen Spaßfaktor noch ab.
Egal, ob Schneeweiße Anzüge, (glaubt mir ich hab leider keine Ahnung, warum die
so weiß blieben :D) ein rosa Tutu, Morphsuits oder lustige Tierkostüme fast
jeder hat ein cooles Kostüm oder einen außergewöhnlichen Look, was aus einer
Partymeute einen ziemlichen bunten Haufen macht. Also, trotz der vielen kleinen
negativen Dinge bei einem Festival, würde jederzeit wieder hinfahren, wenn Zeit
und Geld da ist, denn es ist immer ein Erlebnis von dem man noch Jahre später
erzählen kann. Es ist einfach legen – warte es kommt gleich – där. Legendär!
Abbau und Abfahrt
Genauso wie man Donnerstag den ganzen Krempel
hinschleppt, muss man auch ihn wieder wegschleppen. Vorteil ist, dass Bier und
Essen bereist verbraucht sind und diese nicht mehr geschleppt werden müssen.
Zelt, Pavillon und Klamotten dagegen schon. Also gelten hier die gleichen Tipps
wie beim Aufbau. Jedoch muss man sich vorher im Klaren sein, wann man den
ganzen Kram wieder zum Auto bringt. Muss man Montag wieder arbeiten oder hat
man frei? Gibt es sonntags eine coole Band, die man sehen will und wann fängt
die an zu spielen? Wenn man die Fragen geklärt hat, kann man schauen, wann man
anfängt. Ich musste Montag wieder arbeiten und um 5 Uhr aufstehen, wodurch uns dann schnell klar
war, dass wir Sonntag wieder fahren und zwar so dass man noch 3 Stunden Schlaf
abbekommt. Nach 2-mal laufen hatten wir alles im Auto und dann ging es zu den
restlichen Konzerten des Tages. Wir wollten alles im Auto haben, damit wir am
Ende des Tages nur noch losfahren mussten und keinen Stress mehr wegen den
Sachen haben.
Als es denn nach Hause ging, war der Verkehr recht
flüssig. Wir sind nicht zu Seed (der Schlussband) gegangen, weil wir Montag
alle arbeiten mussten, dadurch war noch nicht die Hölle los auf dem Parkplatz
(ich hab das schon mal gaanz schlimm erlebt), da kann man locker mal 2 Stunden
Stau hinnehmen. Wir kamen gut durch, bis wir kurz vor Rotenburg in eine
Polizeikontrolle kamen. Allgemeine Verkehrskontrolle nennt sich das und auch
das muss man beim Festival wissen. Da viele hirnlose Leute mit Alkoholkonsum
Auto fahren wird fast jeder zweite Autofahrer raus gewunken und überprüft. Da
ich immer noch den Schnurbart im Gesicht kleben hatte, wurde ich ohne großes Rumgelaber
raus gewunken. Aber da ich eine weiße Weste hatte, hatte ich damit kein
Problem. Da ich stocknüchtern war (und das sollte eigentlich jeder sein!), hat
die Kontrolle nicht lange gedauert und wir konnten weiterfahren. Die Polizisten
sind nett, wenn ihr es auch seid, nicht vergessen ;)
ENDFAZIT
Alles in allem war es wie immer eine tolle Zeit und man
bekommt den totalen Realitätsverlust, wenn man wieder zu Hause ist, weil man so
viel erlebt hat, dass der normale Alltag einen irgendwie irreal vorkommt.
Dennoch sind 150 Euro nicht gerade für jeden erschwinglich, weshalb man meiner
Meinung nach nur hingehen sollte, wenn man mindestens 7 Bands sehen möchte,
denn auch wenn manche nur zum saufen hinfahren, man bezahlt nicht dafür auf
einem Acker zu schlafen und zu saufen, sondern um gute Bands und tolle Musik zu
hören, darum geht’s und nur dafür würde ich auch in Zukunft so viel Geld
ausgeben. Empfehlen kann ich es jedem. Man muss sich zwar mit so Sachen wie
Toiletten und Duschen arrangieren, aber im Großen und Ganzen ist es jedes Jahr
wieder eine tolle Zeit, mit tollen Erlebnissen und tollen Menschen. Ich hoffe
euch hat mein kleiner Exkurs in die Welt der Festivals gefallen. Denkt immer
daran: Nazis raus, Schwanz rein! (JR)
Das war´s von mir und ich bin raus hier (TBG).
Eure Saphirblau :)
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