Hallihallo ihr Lieben,
es ist mal wieder soweit. Ich hab in die Tasten gehauen und einen neuen Teil vom Fortsetzungsroman getippt. Also viel Spaß beim Lesen. Lernen ist vorbei und der Sommer ist da.
Ich wünsche euch allen eine schöne Woche.
Eure Saphirblau
Der Rest des Tages war ziemlich trist. Die kleine
Luftblase, die man sich auf dem Dach der Schule mit dem wunderschönen blauen
Himmel schaffen konnte, war ebenso schnell geplatzt, wenn man eben diesen
verließ. Der Alltag hatte mich wieder und ich zog mich in meine restlichen
Kurse des Tages. Mathe, Bio und zum Schluss Religion. Alles nicht so
berauschend, wenn man an den Politikkurs in der 2. Stunde zurückdachte.
Hanna war mir inzwischen schon etwas ans Herz gewachsen.
Sie hatte ohne es selber zu merken, viele Gemeinsamkeiten mit mir. Sie hörte
die gleichen Bands wie ich, spielte gerne Billard, liebte ihre Chucks und
unvorstellbar – sie malte gerne.
Ich hörte ihr gerne beim Reden zu. Es war ja ihr
richtiger erster Tag und sie war ziemlich aufgeregt. Sie erzählte von Steven
und wie toll sie das Experiment fand und natürlich Steven.
Ich lachte als sie erzählte, was für Blöde Ängste ihr in
den Sinn kamen, als er sie danach fragte.
„Nacktschnecken! Sowas schreibt man in der 4. Klasse in
ein Freundschaftsbuch, aber sowas sagt man nicht zu einem hübschen Kerl, der
einen das für die Schule fragt. Was hattest du denn geantwortet?“ fragte sie
neugierig, während sie gedankenverloren mit ihren Locken spielte.
„Hmm ich muss kurz überlegen…“ sagte ich mit einem
entschuldigenden Blick und tat so, als würde ich ernsthaft nach der Antwort in
meinem Kopf graben.
Ich wusste noch genau, was ich geantwortet hatte. Angst
vorm Sterben. Und vor allem wie man stirbt. Das hörte sich für jeden ganz banal
an, aber wer meine Vergangenheit kannte, wusste, dass diese Angst für mich ein
wahrer Albtraum ist.
„Ich hab glaube gesagt, dass ich Angst vorm Fliegen habe…
Flugzeuge, Höhe… nicht so meins.“
Sagte ich achselzuckend und tat etwas verlegen. Höhe. Tzzz.
„Oh, naja immer noch eine bessere Antwort als
Nacktschnecken.“ Wir lachten beide.
Ich nahm meine Wasserflasche in die Hand und setzte sie
an, um einen Schluck zu nehmen. Lächelnd sprach sie weiter, während ich trank.
„Sag mal du warst doch mit David zusammen?“ Da war es.
Ein Zucken im Bauch, ein Schluck Wasser in der Lunge und ich spuckte hustend
den restlichen Schwall Wasser aus meinen Mund auf den Tisch.
Ich hustete wie eine Irre und Hanna klopfte mir
hilfsbereit auf den Rücken.
Sarah und Tamara vor mir drehten sich um und schauten
mich etwas angewidert an, weil ich eine kleine Pfütze auf meinen Tisch
hinterlassen hatte, direkt auf mein Religionsbuch. Oh Mann. Zumindest nur
Wasser.
„Was guckt ihr so? Ihr kennt euch mit kotzen bestimmt
sehr gut aus.“ Sagte Hanna bissig, nachdem Tamara sich schon lästernd zu Sarah rüber
beugte. Meine Augen tränten schon vom Husten.
„Ähm was sagst du, du Flamingo?“ sagte Tamara und zog
eine Augenbraue hoch.
Doch Hanna ignorierte sie einfach. Besser ist das
manchmal, wenn man Streit aus dem Weg gehen wollte. Ich kam langsam wieder zu
Luft, wobei mein Blick zu David ging auf dessen Schoß – Lena saß und etwas in
seinen abgewetzten Timer malte.
Ich wandte den Blick ab und sah wieder Hanna an, deren
Lippen sich bewegten. Ich verstand kein Wort. Meine Ohren klingelten, so als ob
ich einen Anruf kriegen würde.
„Was? Tut mir leid, ich war noch etwas außer Atem.“ Sagte
ich krampfhaft.
„Schon okay. Ich wollte wissen, ob es dir besser geht?“
Ich nickte und hustete nochmal vereinzelt.
„Was hast du davor gesagt?“ fragte ich schwer atmend.
Langsam bekam ich wieder Luft.
„Mit wem warst du beim Experiment zusammen? Mit David
oder?“ fragte sie nun wieder lächeln.
Ich atmete tief ein. „Ja“ antwortete ich und stieß die
Luft wieder aus.
„Wie war´s? Wo wart ihr?“ fragte sie neugierig.
„Auf dem Dach. Es war sehr lustig. Wie früher. Er hat sie
ziemlich verändert und irgendwie auch wieder nicht.“ Ich schüttelte lächeln den
Kopf.
„Auf dem Dach? Wie mega cool, ist das denn und ich hab
mich über den Basketballplatz gefreut. Unglaublich. Aber warte mal. Kanntest du
David schon länger?“
„Ja, ich hab dir ja schon erzählt, dass ich schon vorher
hier auf die Schule ging und nun ja, damals war David mein bester Freund.“ Sie
schaute erst mich und dann David an, von dessen Schoß sich Lena gerade erhob.
„Ach so. Ist ja witzig. Dann kennt ihr euch ja schon
ziemlich lange. Ist doch toll, sich so wieder zutreffen.“ Ich nickte bloß den
Frau Geller kamen rein, und hatte offenbar etwas mit uns vor. Denn sie hatte
den Kasten mit Bibeln in der Hand. Ich stöhnte. Wäre Werte und Normen nicht in
der 11./ 12. Stunde, wäre ich niemals hier um mir Geschichten über einen Mann
anzuhören, dessen Vater der Heilige Geist ist und der Wasser zu Wein verwandeln
kann.
Nichts gegen Wein, ein Gläschen in Ehren kann keiner
verwehren.
Auch nichts gegen einen Gottesglauben und die Hoffnung an
etwas Größeres zu denken, dass das Schicksal für einen lenkt, aber der Sinn von
einer Kirche und der Kollekte bleiben mir verborgen.
Ich stütze den Kopf auf die Hand und hörte den Plan für
Frau Gellers heutige Stunde an. Das werden laange 90 Minuten. Aber nach diesen
90 Minuten lag vor uns ein langes Wochenende.
Ich rannte durch
das Feld. Überall war Mais, ich drehte und wendete mich. Doch sie war nicht da.
Ich konnte nicht
stehen bleiben. Ich musste etwas tun. Ich lief weiter. Wieder und wieder
erinnerte ich mich an die letzten Worte, die ich zu ihr gesagt hatte…
Sie saß in ihrem
Stuhl mit einem Glas Wein in der Hand. Sie versuchte es hinter ihren Stuhl zu
verstecken, als ich reinkam, doch sie war schon zu unkontrolliert und hat es
beim Versuch es zu verstecken, verschüttet. Ich schloss die Tür, so dass
niemand auf dem Flur diesen Anblick mitbekam.
Musik war auf
voller Lautstärke aufgedreht, sodass wohl niemand Verdacht schöpft. Meine
Mutter liebte Musik, das hatte ich von ihr geerbt. Es half das eine oder andere
Mal, den Schmerz zu betäuben, doch bei ihr war es bloß noch der Versuch zu
vergessen.
Ich ging zur Stereo-
Anlage und drehte die Musik leiser auf Zimmerlautstärke. Nicht zu leise, dass
man uns auf dem Flur belauschen könnte.
„Hey, Schätzchen.
Wie war dein Tag?“ sie grinste mich liebevoll an und versuchte zu vertuschen,
dass sie betrunken war. Doch ihre roten Wangen verrieten sie und die
Alkoholfahne roch ich bis hier.
„Mama… Was machst
du da?“ Ich ging in die Hocke und schaute sie an. Tränen stiegen in mir auf.
„Dein Vater hat
angerufen. Er war mit Kollegen beim Bowlen. Er möchte, dass du zurück kommst.
Er hatte wohl viel Spaß. Eine perfekte Gelegenheit mal wieder den Abend zu
genießen.“, sagte sie und lächelte mich an, als ob ihr das nichts ausmachen
würde.
„Du bist betrunken.“,
sagte ich ruhig ohne jede Wut in meiner Stimme. Das würde es jetzt nur noch
schlimmer machen.
„Na und? Darf man
hier nicht mal mehr seinen Spaß haben oder was?“ sie lallte etwas. Sie
zwinkerte mir zu. Tränen stiegen in mir hoch. Ich schaute an die Decke, weil
ich ihr gerade nicht in die Augen sehen konnte. Ich schluckte und überlegte,
wie sie an den Alkohol kam. Doch das war letztendlich egal. Langsam kam ich aus
der Hocke wieder hoch auf meine Beine und ging langsam Richtung Fenster um es
zu öffnen und die Flasche hinter der Gardine mitzunehmen.
„Weißt du mein
Schatz, wir hätten es schaffen können. Wir vier eine perfekte Familie.“ Sie schluchzte.
Ihr Anblick tat mir weh und ich wischte die ersten Tränen weg, die sich langsam
ihren Weg über meine Wange bahnten.
„Mama, es ist
vorbei. Es bringt doch alles gar nichts mehr.“ Ich verstand, dass ihr die
Vergangenheit weh tat, das tat sie uns allen. Aber sie musste aufhören sich
selbst zu ruinieren.
„Blöd, ich bin nur
eine Last für euch. Tut mir alles so leid mein Schatz. Deine Mama ist echt so
ein Looser.“ Sie begann zu weinen und es klang wie das Wimmern eines
geschlagenen Tieres.
Ich musste stark
bleiben, dass wusste ich. Ich hielt die Flasche fester in der Hand und bewegte
mich langsam Richtung Badezimmer. Ich schniefte und drehe mich nochmal zu ihr.
Sie saß zusammengekrümmt in ihrem Stuhl und weinte und ich sah ihren Schmerz.
„Du tust dir doch
nur noch selber leid. Wir lieben dich. Dich, die nüchterne, liebe Frau, die
sich hinter all diesen Tränen und dem Schmerz versteckt.“ Sagte ich und
versuchte krampfhaft, dass meine Stimme nicht bebte.
„Mama. Du hast mir
mal beigebracht immer wieder aufzustehen, wenn ich gefallen bin.“
„Echt hab ich das?“
sagte sie und lachte kurz. Da sprach wieder der Alkohol aus ihr.
Ich nickte langsam
und sah sie jetzt direkt an. „Ja, das hast du.“
Sie lachte. „Ach
das meinst du. Weißt du, das ist das was man einem kleinen Mädchen sagt, wenn
es das zehnte Mal vom Fahrrad fällt. Verstehst du?“ Sie grinste kurz bevor sie
wieder schniefte.
Ich begann zu
weinen und das Wischen mit dem Handrücken brachte schon gar nichts mehr.
„Damit sie wieder
aufsteht und weitermacht.“, schloss sie.
„Und du willst
jetzt liegen bleiben, ja?“ fragte ich nach, während ich bereits weinte, doch
meine Stimme hielt stand. Ich sah sie direkt an und zwar das, was aus ihr
geworden ist.
Sie zog einen
Schmollmund und schaute mich lange an, so als wüsste ich die Antwort bereits.
„Bleib halt liegen.“,
sagte ich leise. Das waren die letzten Worte die ich zur ihr sagte, während ich
ins Bad ging um den Rest des Weines wegzukippen.
Nun war ich hier
rannte und schrie nach ihr. Doch sie war weg. Nach einer gefühlten Ewigkeit des
Laufens war ich auf der anderen Hälfte des Maisfeldes und stoppte, auf der
anderen Seite begann das Moor und ich sagte bereits am Rand des Feldes mit den
Schuhen ein.
Ich schrie ein letztes Mal ihren Namen. Dann wachte ich
auf.
Ich keuchte und zog sofort meine Decke zur Seite, weil
meine Beine sich anfühlten, als würden sie verglühen. Ich atmete mehrere Male
ein und aus und versuchte mich zu beruhigen, dazu legte ich mir eine Hand an
meinen Puls und lauschte langsam auf meinen Herzschlag.
„Danny? Ist alles ok?“ rief mein Vater von untern.
„Ja alles gut. Hab nur schlecht geträumt.“ Sagte ich so
fröhlich wie ich konnte. Ich wollte meinen Vater nicht noch mehr Kummer machen.
Es war jetzt ein Jahr her und ich bin froh, dass er wieder aufgestanden ist.
„Ich habe uns Pfannkuchen gemacht.“ Ich schaute auf die
Uhr. Es war fast 18 Uhr.
„Zum Abendbrot?“ rief ich verwirrt und stand langsam auf,
um mich Richtung Treppe zu bewegen.
„Klar, warum nicht. Immerhin ist heute Samstag.“, rief er,
während er einen Kult- Hit aus dem Radio mit summte. Ich lief die Treppe runter
und setzte mich in die Küche an den Tisch.
„Riecht lecker, sind die mit Zimt?“ Er drehte sich um.
„Aber sicher doch, sonst wären es ja nicht Papas Spezial-
Pfannkuchen.“ Ich grinste.
„Schatz, ist wirklich alles ok? Du hast im Schlaf
geschrien.“ Er schaute mich besorgt an und ich ahnte schon, was ich geschrien
habe.
„Ja alles gut. Nur böse Träume aus einer bösen
Vergangenheit.“, versuchte ich ruhig zu sagen.
Er schaute mich einen Moment an. Ließ das Fragen aber
dann Sein.
Wenn es juckt und man kratzt, dann wird das jucken nur
noch schlimmer.
Stattdessen servierte er mir den ersten Pfannkuchen und
ich freute mich riesig.
Mein Handy in meiner Schlabberhose piepte und ich zog es
heraus, während ich mir den ersten Happen in den Mund schob. Nur um vor Hitze
gleich wieder pusten zu müssen.
Ich öffnete mit dem Pin den Bildschirmschoner und schaute
mir die SMS an.
> WIR SIND DOCH TOTAL BEKLOPPT!
Heute in 2 Stunden geht’s am Wasserturm los.
Motto: Wir sprengen eure Schmerzgrenze!
Eine große Partytüte voller scharfsinnigen Ulk,
angedeutetem Intellekt und Überraschungen aller Art erwarten euch.
Wenn ich DU wäre – würde ich kommen. <
Ich las die
Nachricht zweimal durch und verstand sie immer noch nicht. Die Handynummer von
der sie kommt, kannte ich auch nicht. Ich war verwirrt, dachte mir, dass bloß
einer die falsche Nummer erwischt hätte und steckte das Handy wieder ein. Ein
warmer Pfannkuchen wartete schließlich auf mich. Ich steckte mir das nächste
Stück in den Mund, als mein Handy wieder vibrierte.
Ich schluckte
den Bissen runter und zog es wieder aus der Hosentasche.
„Ist alles ok
Schatz? Du weißt am Tisch wird nicht mit dem Handy gespielt.“ Meckerte mein
Vater am Herd. Ich entsperrte den Bildschirm und sah DAVID in Großbuchstaben
auf dem Bildschirm leuchten.
> Nachricht bekommen? Ich hol dich um 20:30
Uhr ab. Gekniffen wird nicht. Ich weiß, wo dein Haus steht. HDGDL4EVA David.<
Ich musste
grinsen. Ich hasste dieses HDGDL Getue und er scheint es nicht vergessen zu
haben.
> Woher hast du meine Nummer? <
„Danny. Du
weißt das ich das am Tisch nicht mag.“, zeterte mein Vater, während er sich
ebenfalls an den Tisch setzte und einen Teller voller Pfannkuchen in die Mitte
stellte.
Ich grinste
ihn doof an. „Tut mir leid. Ich leg es gleich weg.“ Doch da piepte es schon
wieder.
> Tja jeder hat so seine Mittel und Wege. Zieh
keine hohen Schuhe an, wir werden heute viel auf den Beinen sein. Aber Pssst
mehr verrate ich nicht. <
Ich stöhnte,
doch irgendwie freute ich mich ein bisschen.
> Sehr witzig, du weißt, dass ich keine hohen
Schuhe habe und auch, dass ich nicht auf Partys gehe. <
„Mit wem
tippst denn du da die ganze Zeit? Du grinst so doof.“, mein Vater grinste.
„Mit
niemanden.“, sagte ich aus reinem Reflex vor Eltern. Doch dann viel mir ein,
dass David mich abholen wollte.
„Niemanden?“ fragte
mein Vater jetzt neugierig und piekte sich noch ein Stück Pfannkuchen auf die
Gabel.
„Ich meine mit
David. Er will mich überreden mit auf eine Party von unserem Jahrgang zu gehen.“,
sagte ich jetzt ehrlich. Mein Vater war immer mein Freund gewesen.
„DER David?“
fragte er mit vollem Mund und ich schaute ihn böse an. Er schluckte das Stück
Pfannkuchen runter.
„Ja, der
David, der vor fünf Jahren mein bester Freund war. Genau der.“, sagte ich
kopfschüttelnd.
„Und sagst du
zu?“ fragte er desinteressiert, dennoch sah ich, dass er neugierig ist.
Mein Handy
vibrierte wieder in meinen Händen.
> Ja, aber diese wirst du lieben. Außerdem ist
es nie verkehrt alte Gewohnheiten abzulegen. Das betrifft jedoch nicht das
Schuhwerk, das bleibt für heute ungeeignet. <
„Ich weiß noch
nicht. Ich glaube nicht, dass ich eine Wahl habe. David wird mich sonst aus
diesem Haus raustragen.“, sagte ich seufzend.
> Habe ich eine Wahl? <
„ Naja du
musst schon selber entscheiden, ob du das möchtest, aber ich glaube, dass es
vielleicht mal nicht schaden könnte, wenn du einmal ausgehst.“, beantwortete
mein Vater quasi meine SMS.
Doch David
hatte dazu auch noch was zu sagen.
> Ja das hast du. Du hast die Wahl Ja zu
sagen. Also mach dich hübsch, wir holen dich dann ab. <
Das „Wir“
verwirrte mich jetzt. Dennoch wollte ich lieber nicht nachfragen. Ich schrieb
nur noch.
> Ok < und steckte damit das Handy endgültig in die Tasche um mich endlich
auf meine Pfannkuchen zu konzentrieren. Tja, eine Party und ich. Das könnte
interessant werden.
„ Ich habe
zugesagt.“, ließ ich meinen Vater wissen, weil ich wusste, dass er sich dann
freute.
„Meine kleine
Danny und eine Party. Das dürfte interessant werden.“ Ich schaute ihn an.
„Sag mal
kannst du Gedanken lesen?“ Er grinste nur und wir aßen in Ruhe unsere
Pfannkuchen.
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